Stäublings-Schleimpilz, Stäublingsschleimpilz UNGENIESSBAR!
RETICULARIA LYCOPERDON (SYN.
ENTERIDIUM LYCOPERDON, FULIGO LYCOPERDON)
Bild oben 1 von
links: Uwe Hückstedt © Fotos oben 2+3
von links: Jens Krüger © Foto oben 4 und unten 7 von links: Peter
Kresitschnig ©
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Bilder oben 1-3 von links: Volker Miske © Fotos
oben 4+5 von links: Gerhard Koller © Foto
oben 6 von links: Byrain (mushroomobserver.org)
Eigenschaften,
Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Fruchtkörper |
3-8 (10) cm
Ø, zuerst weiß, silbrig glänzend, später braun
ausstäubend, eine Varietät ist auch rosa gefärbt. Konsistenz: Weich,
teigartig. Habitus: Halbkugelig bis abgeflacht. Die Haut ist dick, weiß, rosa
bis hell cremefarben mit spitzen Wärzchen. Im durchfallenden oft Licht
gelblich erscheinend. |
Fleisch: |
Zuerst weiß, später braun, weich, teigartig. |
Sporenpulverfarbe: |
Oliv- bis blassbraun (7,5 x 10 µm, rundlich bis stumpfkegelig, mit spitzen Warzen, teils mit feinmaschigem Netz, meist sind die Sporen stark zueinander gedrängt, Pseudocapillitium bräunlich ca. 1-2 (3) µm). |
Vorkommen: |
Laub- und
Nadelholz, Folgezersetzer: +/- Saprophyt; +/- Parasitär
= Phagocytose, Schleimpilze (Myxos) fressen auch Bakterien von Oberflächen,
meist Frühjahr. |
Gattung: |
Schleimpilze. |
Verwechslungsgefahr: |
Großer Laubholzmilchstäubling
(mit grauer Innenschicht), Zottenschleimpilz, Weißes Netzpolster, Polsterschwamm, Schleimpilz (STEMONITI SALIFERA). Rotschichtschleimpilz, Gelboranger
Schleimpilz. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Bilder oben 1-6 von links:
Fred Gruber (Gottfrieding) © Bild oben 7 von links: Dieter Wächter
(Thiersheim) ©
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Bilder oben 1-3 von links:
Rudolf Wezulek © Fotos oben 4-6 von links:
Jens Krüger ©
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Fotos oben 1-3 von links: Bernhard Schregel
(Gladbeck) ©
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Freitag, 2. April 2021 - 17:08:15 Uhr